spacestr

🔔 This profile hasn't been claimed yet. If this is your Nostr profile, you can claim it.

Edit
marcelinho
Member since: 2023-02-08
marcelinho
marcelinho 18m

lets go

marcelinho
marcelinho 18m

then it will be fine 😜

marcelinho
marcelinho 33m

wtf 🤯

marcelinho
marcelinho 35m

i don't know if I can recommend netcup in the future with all the crazy eu regulations in the future

marcelinho
marcelinho 37m

domain - namecheap (you can pay in sats) ide - VS code / VS codium host - I like netcup #askadmin

#askadmin
marcelinho
marcelinho 2h

GM ☕️😁

marcelinho
marcelinho 2h

GM

marcelinho
marcelinho 4d

should write "The Art of Shitposting" I would buy it!

marcelinho
marcelinho 26d

is that the same feature that strike is also supporting?

marcelinho
marcelinho 27d

sometimes I alao miss sbf 🤣 because the memes were awesome

marcelinho
marcelinho 2h

GM ☕️😅

marcelinho
marcelinho 2h

Gam

marcelinho
marcelinho 2h

thx buddy 🤣 wish you the same

marcelinho
marcelinho 15h

GM

marcelinho
marcelinho 1d

GM Sleepy

marcelinho
marcelinho 1d

will never sell my sats to netflix

marcelinho
marcelinho 1d

Meine Frau hat gesagt ich soll mir ein Buch aussuchen um unserer Tochter abends etwas vorzulesen. Dank konnte ich eine eigene Geschichte entwerfen: In einem fernen Königreich, hinter einundzwanzig Hügeln und einundzwanzig glitzernden Flüssen, stand ein hoher Turm aus orangenem Stein. Ganz oben, im Zimmer mit dem runden Fenster, lebte Markus mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter. Markus war nicht immer nur Papa im Turm gewesen. Früher war er der orangene Ritter der Einundzwanzig. Es gab einundzwanzig Bitcoin-Ritter, und er war einer von ihnen. Auf seinem Schild leuchteten einundzwanzig kleine Bitcoin-Symbole. Jeden Morgen kletterte seine Tochter die einundzwanzig Stufen von ihrem Zimmer zu ihm hinauf und rief: „Papa, aufwachen! Die böse Königin Ursula will wieder neue Fantasiesteuern!“ Markus rieb sich die Augen und lächelte. „Dann müssen wir sie wohl wieder mit guter Fantasie und hartem Geld vertreiben.“ Im Turm war es gemütlich. Die Wände waren voller Bücher, und auf der Fensterbank standen einundzwanzig kleine Gläser mit bunten Steinen. Jedes Glas erinnerte Markus an einen früheren Kampf der Bitcoin-Ritter. In diesem Königreich gab es nämlich zwei Sorten Geld. Die erste Sorte hieß Bitcoin. Markus nannte sie „hartes Geld“. „Schau“, sagte er oft zu seiner Tochter, „hartes Geld ist wie ein fester Stein. Man kann nicht einfach mehr davon zaubern. Es bleibt selten und stark. Darum haben wir früher einundzwanzig Bitcoin-Ritter alles beschützt.“ Die zweite Sorte Geld gehörte Königin Ursula. Es war weiches Zaubergeld. Man nannte es „Fiat-Geld“, aber die meisten Leute sagten einfach „bunte Scheine“. „Und weiches Geld?“, fragte seine Tochter einmal. Markus nahm ein Stück Knete und drückte es zusammen. „Weiches Geld ist wie das hier. Die Königin kann immer mehr davon machen. So viel sie will. Dann sieht es nach viel aus, aber es wird wässrig, wie Saft, in den jemand immer mehr Wasser gießt.“ Seine Tochter verzog das Gesicht. „Bäh, verwässerter Saft schmeckt nicht.“ „Genau“, sagte Markus. „Und verwässertes Geld ist auch nicht gut. Dann werden für die Leute alle Dinge immer teurer, obwohl sie fleißig arbeiten.“ Königin Ursula lebte in einem riesigen Schloss mit vielen hohen Türmen. Sie liebte Macht und bunte Scheine. Sie hatte eine große Maschine im Keller, mit der sie ihr weiches Zaubergeld vermehrte. Immer wenn sie mehr wollte, stampfte sie mit dem Fuß auf und rief: „Mehr Scheine! Mehr! Mehr!“ Die Maschine spuckte weiches Geld in der Luft herum. Die Diener sammelten es ein. Doch je mehr Geld sie zauberte, desto weniger konnten sich die Menschen im Königreich leisten. Brot, Milch, Bücher – alles wurde für sie teurer. Damit es niemand merkte, erfand die Königin Ursula die Fantasiesteuern. Es gab die Lächelsteuer: Für jedes Lächeln sollten die Leute einen Schein bezahlen. Es gab die Regenbogensteuer: Wer einen Regenbogen anschaute, sollte zahlen. Es gab sogar die Luftballonsteuer auf Kindergeburtstagen. Die Leute waren traurig. Sie mussten immer mehr von ihrem weichen Geld abgeben, das immer weniger wert war. Ihre Sparschweine waren voll, aber leer zugleich. Voll mit Scheinen, die nicht mehr viel kaufen konnten. Nur im Turm von Markus sah es anders aus. Früher hatten die einundzwanzig Bitcoin-Ritter darauf geachtet, dass niemand das harte Geld stehlen oder einfach vermehren konnte. Sie wussten: „Es gibt nur eine feste Menge. Niemand, nicht einmal eine Königin, darf einfach mehr machen.“ Diese feste Menge war wie ein großer Schatz, auf den das ganze Königreich aufpasste. Ein unsichtbares Netz aus ehrlichen Regeln, das Markus seiner Tochter so erklärte: „Stell dir ein riesiges Zauberbuch mit einundzwanzig dicken Kapiteln vor. In dem Buch steht genau, wem welcher Bitcoin gehört. Jeder kann in das Buch hineinschauen, aber niemand kann einfach etwas ausradieren und sagen: ‚Jetzt gehört mir alles.‘“ „Nicht mal Königin Ursula?“, fragte die Tochter. „Nicht mal sie“, sagte Markus stolz. „Das ist das Tolle an hartem Geld. Es gehört den Menschen. Nicht den Herrschern.“ Jetzt war Markus im Ruhestand. Er kämpfte nicht mehr mit Schwert und Schild, sondern mit Worten und Ideen. Jeden Tag saß er im Turm und trank einen Zaubertrank aus Hopfen und Gerstensaft, gebraut nach einem alten Reinheitsgebot, und dachte sich neue Wege aus, um die Fantasiesteuern der Königin zu besiegen. Eines Abends saßen Markus, seine Frau und seine Tochter beim Abendessen. Durch das Fenster sah man einundzwanzig Sterne am Himmel. „Papa“, begann die Tochter, „warum hasst Königin Ursula Bitcoin so sehr?“ Markus legte die Gabel hin. „Weil sie über das weiche Geld Macht hat. Sie kann es zaubern, verteilen, wegnehmen und so tun, als würde sie helfen. Aber in Wahrheit macht sie die Menschen abhängig.“ Er holte zwei Beutel hervor. Im ersten Beutel waren schwere, glänzende Münzen mit einem orangenen B. „Das ist das harte Geld, Bitcoin“, erklärte er. „Niemand kann einfach mehr davon machen. Wenn du sparst, bleibt dein Fleiß darin erhalten.“ Im zweiten Beutel lagen bunte Papierstücke mit dem Gesicht der Königin. „Das ist das weiche Geld. Sie kann jederzeit einfach mehr Scheine drucken. Dann werden die alten Scheine weniger wert. Die Menschen merken es nur daran, dass am Markt plötzlich alles teurer ist.“ Seine Tochter dachte nach. „Also… beim harten Geld bleibt die Arbeit der Menschen sicher. Beim weichen Geld klaut die Königin heimlich ein bisschen von jeder Münze?“ Markus nickte. „Ja. Man nennt das nicht Diebstahl, sondern ‚Zauberei‘ oder ‚Politik‘. Aber für die Menschen fühlt es sich gleich an.“ Seine Frau lächelte. „Darum leben wir in unserer Zitadelle. Unsere Ersparnisse sind hart wie Stein. Und die Fantasiesteuern prallen von ihnen ab wie Regentropfen von einem Dach.“ Am nächsten Morgen rollte ein Bote der Königin eine lange Schriftrolle vor dem Turm aus. Auf der Schriftrolle stand: „Ab heute gibt es eine neue Fantasiesteuer:
Wer sparen will, muss zahlen.
Wer denken will, muss zahlen.
Wer fragt: ‚Warum?‘, muss doppelt zahlen.“ Die Tochter las es durch das Fernglas am Fenster und rief empört: „Das ist doch verrückt! Wie sollen die Leute denn noch frei sein?“ Markus lächelte ruhig. „Mit hartem Geld im Herzen und Bitcoin in der Tasche.“ Er beugte sich zu seiner Tochter. „Wir machen es wie früher, als ich noch orangener Ritter war. Wir zeigen den Menschen, dass sie sich wehren können.“ Die Tochter strahlte. „Mit Schwertern?“ „Mit Wissen“, sagte Markus. „Wissen ist stärker als jedes Schwert.“ Sie bastelten einundzwanzig kleine Flugblätter. Auf jedem stand: „Hartes Geld ist fair.
Niemand kann es einfach zaubern.
Es macht dich unregierbar.
Kommt zum Turm. Wir erklären es euch.“ Die Tochter malte auf jedes Blatt ein orangfarbenes B. Dann ließen sie die Blätter aus dem Fenster fliegen. Der Wind trug sie in alle Richtungen, über einundzwanzig Dörfer hinweg. Einige Tage später kamen Menschen zum Turm. Männer, Frauen, Kinder. Sie waren müde von den Fantasiesteuern und dem weichen Geld. „Was sollen wir tun, Markus?“, fragten sie. „Wir arbeiten immer mehr, und doch reicht unser Geld immer weniger.“ Markus führte sie auf eine Wiese vor dem Turm. „Heute machen wir einen besonderen Markt“, sagte er. „Einen Markt ohne Fantasiesteuern.“ Die Leute legten ihre Sachen auf Decken: Brot, Honig, Milch, Geschichten, Lieder, selbstgenähte Kleider, Holzspielzeug. „Hier“, erklärte Markus, „zahlen wir nicht mit Scheinen der Königin. Wir zahlen mit Dingen, die wirklich Wert haben – mit Bitcoin.“ Er holte ein kleines Gerät hervor, das im Sonnenlicht leise blinkte. „Dieses kleine Kästchen verbindet uns mit dem großen Zauberbuch, dem Netzwerk aus ehrlichen Regeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr einen Teil eurer Arbeit in Bitcoin tauschen. Niemand kann euch das wegnehmen oder heimlich dünn machen.“ „Aber was ist mit den Fantasiesteuern?“, fragte eine Frau ängstlich. „Kommen gleich die Wächter der Königin?“ Die Tochter schüttelte den Kopf. „Die Königin kann nur das weiche Geld kontrollieren. Sie kann nur das steuern, was sie selbst zaubert. Hartes Geld gehorcht ihr nicht.“ Langsam begannen die Menschen zu handeln. Sie tauschten Brot gegen Lieder, Honig gegen Holzfiguren. Einige tauschten einen Teil ihrer Arbeit in Bitcoin, den Markus für sie verwahrte, bis sie eigene Zauberschlüssel hatten. Markus erklärte ihnen: „Euer harter Lohn bleibt euer. Wenn die Königin mehr weiches Geld druckt, wird euer Brot im Laden zwar teurer, aber eure Bitcoin bleiben gleich selten und stark. Sie sind wie ein Schatz in einer Kiste mit einem Schloss aus geheimen Wörtern. Nur ihr kennt sie.“ Natürlich blieb es nicht lange geheim. Königin Ursula hörte von dem Markt ohne Fantasiesteuern und schäumte vor Wut. „Was? Sie zahlen keine Fantasiesteuern? Sie benutzen Bitcoin?“ Sie stampfte mit dem Fuß auf, dass im Schloss die Kronleuchter wackelten. „Schickt die Steuereintreiber!“, befahl sie. „Sie sollen alles beschlagnahmen!“ Die Steuereintreiber kamen mit dicken Büchern und langen Listen zum Turm. Doch als sie den Markt betraten, sahen sie keine Scheine mit dem Gesicht der Königin. „Wo ist euer Geld?“, brüllten sie. Die Leute zeigten auf ihr Brot, ihren Honig, ihre Lieder und auf die kleinen blinkenden Geräte. „Das ist unser Wert“, sagten sie. „Und das da ist unser hartes Geld.“ Die Steuereintreiber blätterten ratlos in ihren Büchern. Dort stand nichts von Bitcoin. Nur von Scheinen, Münzen und Fantasiesteuern. „Wir können euer hartes Geld nicht sehen“, murmelten sie. „Wir können es nicht drucken. Wir können es nicht verbieten. Wir können es nicht in unseren Säcken zählen.“ Sie liefen zurück zum Schloss und erzählten alles der Königin. Ursula kochte vor Zorn. „Dieses Bitcoin-Geld macht, was es will! Es gehorcht nur seinen eigenen Regeln!“ „Seinen ehrlichen Regeln“, flüsterte jemand. Aber so leise, dass die Königin es nicht hörte. Mit der Zeit lernten immer mehr Menschen im Königreich, den Unterschied zwischen hartem und weichem Geld zu verstehen. Sie merkten: Wenn sie im weichen Geld der Königin sparten, konnten sie sich später weniger kaufen als vorher. Die Fantasiesteuern und das viele Zaubern machten ihr Geld schwach. Wenn sie in Bitcoin sparten, blieb ihre Arbeit besser erhalten. Niemand konnte heimlich ein Stück davon abknabbern, indem er mehr Geld zauberte. Die Menschen wurden ruhiger im Herzen. Sie mussten nicht mehr alles sofort ausgeben aus Angst, dass es morgen weniger wert war. Sie konnten planen, träumen und bauen. Markus erklärte es seiner Tochter so: „Hartes Geld ist wie ein stabiles Haus aus Stein. Du kannst darin sicher schlafen. Weiches Geld ist wie ein Haus aus Knete. Jedes Mal, wenn die Königin dagegen stößt, verformt es sich.“ Die Tochter nickte. „Dann will ich später auch ein Haus aus Stein“, sagte sie. „Und Ersparnisse aus Bitcoin.“ Markus lachte. „Schatzi du bist eben die Tochter vom orangene Ritter.“ Königin Ursula versuchte noch oft, neue Fantasiesteuern zu erfinden. Mal auf Wolken, mal auf Träume, mal auf Sonnenuntergänge. Aber je mehr Menschen hartes Geld benutzten, desto weniger konnte sie ihnen heimlich etwas wegnehmen. Ihre Zaubermaschine im Keller spuckte zwar weiter bunte Scheine aus, doch immer weniger Leute wollten sie haben. „Wozu brauchen wir weiches Geld, das immer schwächer wird, wenn wir hartes Geld haben können, das stark bleibt?“, fragten sie. So verlor die Königin nach und nach ihre Macht über das Leben der Menschen. Im Turm oben saßen Markus, seine Frau und seine Tochter am Fenster. Sie sahen über das Land, über einundzwanzig Dörfer, in denen die Menschen fröhlicher und freier wurden. „Also, Papa“, fragte die Tochter leise, „hast du den Kampf gegen die Fantasiesteuern gewonnen?“ Markus lächelte. „So etwas gewinnt man nicht an einem Tag. Aber jedes Kind, das lernt, was hartes Geld ist, ist ein kleiner Sieg. Und jedes Herz, das keine Angst mehr vor den Zaubertricks der Königin hat, macht die Welt ein bisschen freier.“ Die Tochter kuschelte sich an ihn. „Dann kämpfe ich später auch für hartes Geld“, flüsterte sie. „Ich weiß“, sagte Markus und zog sie in den Arm. „Du bist meine kleine Ritterin.“ Und wenn sie nicht gestorben sind,
bezahlen sie noch heute keine Steuern. Steuern sind Raub

marcelinho
marcelinho 1d

🧡 for you

marcelinho
marcelinho 1d

would put a magnet on it and hang it on the wall

marcelinho
marcelinho 1d

Ein Herz für dich

Welcome to marcelinho spacestr profile!

About Me

just a tinkerer who loves to say GM ☕️🌞 https://github.com/marc3linho

Interests

  • No interests listed.

Videos

Music

My store is coming soon!

Friends