…. Wer nicht aus seiner Geschichte lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen …

Blue skunk? Purple bud? 😋

Operation erfolgreich. Die Filter sind wieder angeschlossen. (Hätte dennoch einen Espresso weniger trinken sollen 🤪). Jetzt geht es an die Mechanik der Schaltkulisse. Reinigen und fetten. Und daaaaaan wird mal alles provisorisch angeschlossen, alle Röhren rein und Spannung auf den Würfel geben. Daumen drücken dass er direkt ein Lebenszeichen gibt und sich mögliche weitere Fehler in Grenzen halten. (Neu Abstimmen wird wahrscheinlich nötig sein, und die neuen Skalenseile einfädeln wird auch noch mal spannend)

Heute kümmere ich mich mal um das Empfangsteil. Und naja, wer hätte es gedacht. Die Maus hat seinerzeit auch Geschmack an den teilweise haarfeinen Drähten diverser Filter gefunden. Das wird definitiv kniffelig. 😏

What’s your function in life? ….

Das Netzteil-Endstufen-Übertrager Modul ist dann schonmal wieder „frisch“. Nächster Schritt: Empfangsmodul.

GM #Äppler #Stöffsche

Der Franzose läuft auch schon wieder. Und das sogar unglaublich geschmeidig. Die Tage noch die neue (alte) Glocke dran, Gehäuse richten und löten, dann darf die die Werkstatt auch schon wieder verlassen.

Damit es nicht langweilig wird, kümmere ich mich nebenbei mal um nen Röhren Klassiker mit 14! Röhren. Ein Telefunken Opus 5550MX (US Version aber auch mit 230v). Irgend ne Maus hatte da drin mal richtig Spaß. Alle „Worschtkordeln“ zerfressen (Skalenseile zum Verstellen der Sender), n paar Leitungen angeknabbert und das Pissen der pelzigen Dinger auf diverse Bauteile war jetzt auch nicht gerade Rost verhindernd.

„Der nächste Patient“ Eine französische Kaminuhr. Ca. 1920-1930. Bis auf Unmengen an Dreck und verhärtetem Fett sieht der Kollege eigentlich sehr gut aus. Die Glocke fehlt und das Gehäuse muss an ein paar Ecken gelötet werden.