russland (Video DE) Trump verhaÌngt 25%Zoll auf indische Waren wegen Russland | Schwerer Handelskonflikt USA - Indien Aug 7,2025 US President Trump is imposing a 25 percent tariff on Indian goods, citing oil trade with Russia as the reason. India's response is exacerbating trade tensions. +++ Quellen & Links FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte den YouTube-Kanal oder die Webseite YT-Kanal russland.RU: https://www.youtube.com/channel/UCQYMi1l-hMlMHArsufVf3OQ russland.NEWS ist eine unabhĂ€ngige Onlinezeitung ĂŒber Russland und russland.TV unser Web-TV. Mehr Videos und aktuelle News online unter: http://www.russland.news +++ Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=KGtMG1q4D68
Neutrality Studies Deutsch (Interview DE & EN) Französischer Beobachter deckt westliche LĂŒgen zu Minsk, Beschuss & Krieg auf Published on Aug 6, 2025 Heute spreche ich mit BenoĂźt ParĂ©, einem Reserveoffizier der französischen Armee und ehemaligen Analysten im Verteidigungsministerium. Am wichtigsten ist, dass Herr ParĂ© fĂŒr die Organisation fĂŒr Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) tĂ€tig war, als Teil der WaffenstillstandsĂŒberwachungsmission in der Ostukraine. AuĂerdem hat er ein Buch ĂŒber seine Erfahrungen im Donbas geschrieben, mit dem Titel âWas ich in der Ukraine sah: 2015â2022, Tagebuch eines internationalen Beobachtersâ. DarĂŒber wollen wir heute sprechen. +++ Neutrality Studies He Was In The Donbas: French Observer EXPOSES Western Lies on Minsk, Shelling & War BenoĂźt ParĂ© Published on Aug 5, 2025 Today Iâm talking to BenoĂźt ParĂ©, a French army reserve officer and former defense ministry analyst. Most importantly, Mr. ParĂ© worked for the Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE), as part of the seize-fire monitoring mission in Eastern Ukraine. He also wrote a book about this experiences in the Donbas with the title âWhat I saw in Ukraine: 2015-2022, Diary of an international Observerâ. Links: âWas ich in der Ukraine sahâ Buch: amazon.com/what-saw-ukraine-2015-2022-international/dp/295986011x Neutrality Studies Goods Shop: neutralitystudies-shop.fourthwall.com Original Video: Privacy Link: https://youtu.be/jCG8Xpm3APw Original Transcript: https://video-translations.org/transcripts/1138_Pascal_2025_08_06.pdf Translated Transcript: https://video-translations.org/transcripts/1138_Pascal_2025_08_06_de-DE.pdf Produced by: Neutrality Studies Originally Published on: 2025-08-05 Translations by: https://video-translations.org Disclaimer: Read by A.I. Voices. Auto-translated. This video is owned by this channel. Creative Commons Attribution license (reuse allowed) Please visit the website for donations Website Dr. Pascal Lottaz - NeutralitĂ€tsstudien: @neutralitystudies https://neutralitystudies.com Pascal's Substack: https://pascallottaz.substack.com/ Channel Neutrality Studies: https://www.youtube.com/channel/UCHdLVKdAeG6zAeZMGZh91bg Kanal Neutrality Studien Deutsch: https://www.youtube.com/channel/UCgvmynBTfETXqInYcss5qcQ +++ Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=HYwLySEsVuY
Apolut (Buchbesprechung) Aktualisiert am Aug. 1, 2025 Ullrich Mies Im GesprĂ€ch: Peter Orzechowski Die beschrĂ€nkte SouverĂ€nitĂ€t Deutschlands Deutschland ist nicht souverĂ€n, auch wenn politische Akteure und Regierungsmedien in aller Regel das Gegenteil behaupten. Wolfgang SchĂ€uble hatte 2011 wörtlich gesagt: âWir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverĂ€n gewesen.â Tatsache ist, dass die UN-Feindstaatenklausel nach wie vor ebenso gilt, wie âalliierte Kontrollrechteâ. Das NATO-Truppenstatut ermöglicht die Stationierung alliierter MilitĂ€reinheiten weit ĂŒber den aktuellen Bestand hinaus. Deutschland hat darĂŒber nicht zu befinden. Die Zahl der US-MilitĂ€rstĂŒtzpunkte ist nicht genau bekannt, es können bis zu 100 sein. Geheime VertrĂ€ge bzw. geheime Zusatzprotokolle zum NATO-Truppenstatut ermöglichen es alliierten Geheimdiensten maĂgeblich CIA, NSA, und GCHQ, auf deutschem Boden uneingeschrĂ€nkt aktiv zu sein. Die deutschen Dienste haben Dienstleistungsfunktion. Die alliierte Kontrolle ist darĂŒber hinaus Bestandteil des deutschen Rechtswesen: Exekutive, Legislative und Judikative sind daran gebunden. Ăber die beschrĂ€nkte SouverĂ€nitĂ€t Deutschlands spricht Ullrich Mies mit Peter Orzechowski. +++ Quellen & Links Grundlage dieses Interviews ist das Buch von Peter Orzechowski "Besatzungszone: Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren". Hier der Link zum Buchkauf: https://www.kopp-verlag.de/a/besatzungszone FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte die Webseite +++ Apolut Artikel: https://apolut.net/im-gespraech-peter-orzechowski-2/ Apolut Peertube: https://tube4.apolut.net/w/61NHJX7xZftTKXmvd5foUv Apolut Audiocast (MP3): https://apolut.net/content/media/2025/07/im-gespraech-peter-orzechowski-2-apolut.mp3 Apolut Peertube Alternative: https://tube.public.apolut.net/w/pFgS8F7FB9tk6VuHzqV5GX
NachDenkSeiten (Audio & Artikel) âNur zur Sicherheitâ â Wie Ihr Smartphone zur gröĂten SicherheitslĂŒcke Ihres Lebens wird 04. August 2025 um 9:00 Ein Artikel von GĂŒnther Burbach Es beginnt mit einem Gedanken: âIch mache das nur zur Sicherheit.â Ein Selfie fĂŒr die Bank, ein Fingerabdruck fĂŒr die Gesundheits-App, ein kurzer Scan fĂŒr den Login bei der Rentenkasse. Alles per Smartphone, alles bequem. Und angeblich alles sicher. Doch je tiefer man blickt, desto klarer wird: Das Smartphone ist keine Schutzmauer, es ist ein Einfallstor. Von GĂŒnther Burbach. +++ NachDenkSeiten Audiocast (MP3): https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/250804_Nur_zur_Sicherheit_Wie_Ihr_Smartphone_zur_groessten_Sicherheitsluecke_Ihres_Lebens_wird_NDS.mp3 +++ Die groĂe SelbsttĂ€uschung Wir alle tragen unsere Smartphones mit uns, Tag und Nacht. Sie sind Kamera, Notizbuch, Geldbörse, Terminplaner, Kreditkarte, Zeitung, TV-GerĂ€t, Behördengang in einem. Wir entsperren sie mit unserem Gesicht, lassen sie unsere Stimme erkennen, erlauben ihnen Zugriff auf Standort, Kontakte, Mikrofon, Gesundheitsdaten. Es ist der intimste digitale Spiegel unseres Lebens. Und gleichzeitig der am schlechtesten geschĂŒtzte. Warum also wird ausgerechnet dieses GerĂ€t als Plattform fĂŒr Sicherheit verkauft? Die Antwort ist unbequem: Weil es den Anbietern dient. Nicht Ihnen. Die neue AbhĂ€ngigkeit FrĂŒher gingen wir mit dem Ausweis zur Bank. Heute verlangt die Bank, dass wir unser Smartphone nutzen. Mit Kamera. Mit Gesichtsscan. Mit einer App, deren Anbieter wir nicht kennen. FortiToken, WebID, Nect, Verimi â Plattformen, die zwischen uns und unsere Bank, unsere Versicherung, unsere SteuererklĂ€rung geschaltet sind. Sie speichern Daten. Sie ĂŒbertragen sie. Und manchmal weiĂ nicht einmal die Bank, was genau dort verarbeitet wird. Die Datenspeicherung erfolgt hĂ€ufig in der Cloud, oft auf Servern in den USA, manchmal in Europa, selten nachvollziehbar. Der berĂŒchtigte US CLOUD Act erlaubt es US-Behörden, auf Daten zuzugreifen, die von US-Unternehmen gespeichert werden, auch wenn diese physisch in Europa liegen. Das bedeutet: Wer etwa Fortinet nutzt, einen US-Anbieter, und gleichzeitig glaubt, seine Daten seien durch die DSGVO geschĂŒtzt, irrt. Der Mythos vom sicheren Handy Smartphones sind keine geschĂŒtzten Container. Sie sind Schnittstellen. Sie installieren eine App, und Sie geben ihr Rechte: Zugriff auf Kamera, Standort, Kontakte, Speicher, Netzwerkstatus, Telefonfunktion. Viele Banking-Apps verlangen Zugriff auf das Mikrofon. Warum? Viele TAN-Apps lesen SMS mit. Andere dĂŒrfen Bildschirminhalte erfassen. Noch andere verwenden die Kamera auch im Hintergrund. Und all das auf einem GerĂ€t, das per Bluetooth, WLAN, Mobilfunk pausenlos mit Servern kommuniziert. Sicher? Nein. Offen wie ein Scheunentor. Nur schön verpackt. Online-Banking: Komfort statt Kontrolle Es ist bequem. Man öffnet seine Banking-App, scannt den QR-Code, tippt eine TAN, bestĂ€tigt per Gesicht. Doch wer liest sich schon die AGB der App durch? Wer prĂŒft, welche externen Dienste sie verwendet? Wer weiĂ, ob diese App auf deinem Smartphone Root-Zugriff erkennt, oder ob sie sich von böswilliger Software manipulieren lĂ€sst? Aktuelle Untersuchungen zeigen: Die meisten Banking-Apps sind voller Schwachstellen. Im Schnitt enthalten sie 50 bis 80 potenzielle SicherheitslĂŒcken, darunter Zugriff auf sensible Systemfunktionen. In einer Welt, in der Trojaner wie âGodfatherâ oder âBlackRockâ gezielt auf mobile Bankdaten zielen, ist Ihr Smartphone ein offenes Ziel. Hinzu kommt: Push-TANs, die vermeintlich so sicher sind, laufen ĂŒber denselben Kanal wie der Angriff. Wer Ihr GerĂ€t kompromittiert, hat beides: die Banking-App und die TAN. Der stille Kontrollverlust Je mehr Sie ĂŒber Ihr Smartphone autorisieren, desto weniger kontrollieren Sie. Sie nutzen das Handy fĂŒr BehördengĂ€nge, fĂŒr das Impfzertifikat, fĂŒr die Gesundheitsakte, fĂŒr Steuern, fĂŒr VertragsabschlĂŒsse, fĂŒr die Altersvorsorge. Alle Daten, alle Berechtigungen ĂŒber ein einziges GerĂ€t. Ein Diebstahl reicht. Eine Malware. Ein kompromittierter App-Zugriff. Schon ist nicht nur Ihr Geld in Gefahr, sondern Ihr gesamtes digitales Leben. Und schlimmer: Sie merken es oft nicht einmal. Moderne Schadsoftware lĂ€uft unsichtbar. Sie erstellt Schatten-Apps, kopiert Bildschirmdaten, greift Tastatureingaben ab, aktiviert Mikrofone. Und Sie denken, Sie haben alles im Griff. Das Smartphone als Trojanisches Pferd Was wir als Werkzeug der Freiheit begreifen, ist in Wahrheit ein Trojanisches Pferd. Es bringt nicht uns in die Welt, sondern die Welt in uns. Mit jeder App, die wir installieren, öffnen wir TĂŒren. Hinter jeder App stehen nicht nur Entwickler, sondern ganze Analyseketten, die unser Verhalten aufzeichnen, Muster erkennen, Verhaltensvorhersagen erstellen und im Zweifel an Dritte verkaufen. In der RealitĂ€t bedeutet das: Ihre Interaktionen, Ihre Gewohnheiten, Ihre Wege, Ihre KĂ€ufe, Ihre Bewegungen â alles wird protokolliert. Ein Bewegungsprofil sagt mehr ĂŒber Sie als Ihr Tagebuch. Und Ihr Smartphone schreibt dieses Profil jeden Tag, automatisch, unaufgefordert. Der Datenschutz als Placebo Viele Nutzer beruhigen sich mit dem Hinweis auf die DSGVO. Doch in der Praxis ist die Datenschutz-Grundverordnung ein Placebo, solange die Architektur der Technik unberĂŒhrt bleibt. Denn selbst wenn Sie einer App bestimmte Berechtigungen entziehen, kann sie durch andere Schlupflöcher auf Daten zugreifen oder sich ĂŒber fremde Dienste, Software Development Kits (SDKs), Werbung oder Hintergrundprozesse Zugang verschaffen. AuĂerdem: Die DSGVO greift nicht in auĂereuropĂ€ischen RechtsrĂ€umen. Nutzt eine App Server in den USA oder Dienstleister aus Drittstaaten, sind Ihre Daten nur so sicher, wie es der schwĂ€chste Punkt in dieser globalen Kette erlaubt. Und der ist oft schwach. Wer profitiert wirklich? Nicht Sie. Profiteure sind: Plattformanbieter, die IdentitĂ€tsdienste verkaufen App-Entwickler, die aus jedem Klick ein Profil erstellen Analysefirmen, die Nutzerverhalten auswerten Cloudanbieter, die aus Daten Besitz machen Sicherheitsbehörden, die jederzeit zugreifen können Sie selber sind dagegen Produkt und Risiko in einem. Was tun? ZunĂ€chst: Vertrauen Sie Ihrem Smartphone nicht. Es ist kein Sicherheitswerkzeug. Es ist ein Werkzeug der Bequemlichkeit und der Kontrolle. Zweitens: Nutzen Sie separate GerĂ€te fĂŒr Banking, fĂŒr TANs, fĂŒr IdentitĂ€t. Lassen Sie nicht alles auf einem GerĂ€t laufen. Drittens: Fordern Sie Alternativen. Schriftliche Verfahren. Post-Ident. Vor-Ort-Verifikation. Offline-Tokens. Hardware-SchlĂŒssel. Viertens: Machen Sie anderen bewusst, wie tief diese Gefahr reicht. Sprechen Sie darĂŒber. Schreiben Sie darĂŒber. Wehren Sie sich gegen eine Zukunft, in der Ihre gesamte Existenz von einem einzigen digitalen SchlĂŒsselbund abhĂ€ngt. Denn es gibt nichts Unsichereres als ein GerĂ€t, das alles kann und alles weiĂ. Und nichts GefĂ€hrlicheres als eine Gesellschaft, die genau das als Fortschritt verkauft. +++ Quellen & Links BAI â Bank Administration Institute (2025): Analyse zu SicherheitslĂŒcken in Banking-Apps. Rund 88 % der geprĂŒften mobilen Banking-Apps enthielten mindestens eine Schwachstelle, im Schnitt 55 pro App https://www.bai.org/banking-strategies/security-vulnerabilities-are-common-in-bank-mobile-apps/ Zimperium Labs (Juni 2025): Bericht zur âGodFatherâ-Malware, die echte Banking-Apps in eine virtuelle Umgebung lĂ€dt, um Nutzerdaten auszuspĂ€hen https://www.bankinfosecurity.com/godfather-malware-turns-real-banking-apps-into-spy-tools-a-28740 TechRadar (Juli 2025): Ăberblick ĂŒber Angriffe auf Hunderte Banking- und Krypto-Apps durch Virtualisierungstechniken https://www.techradar.com/pro/security/mobile-banking-users-beware-godfather-malware-is-now-hijacking-official-bank-apps The Hacker News (Juni 2025): Bericht ĂŒber eine neue Welle von Android-Malware, darunter Banking-Trojaner mit Overlay-Technik https://thehackernews.com/2025/06/new-android-malware-surge-hits-devices.html Touchlane (Februar 2025): Beitrag zu den hĂ€ufigsten Schwachstellen in mobilen Anwendungen, insbesondere in Finanz-Apps https://touchlane.com/common-mobile-application-vulnerabilities-2025/ arXiv.org (2022): Studie zur Sicherheit von globalen Android-Banking-Apps in 83 LĂ€ndern, ĂŒber 2.000 identifizierte Schwachstellen https://arxiv.org/abs/1805.05236 CybelAngel Blog (2025): Analyse ĂŒber den wachsenden Zusammenhang zwischen CyberkriminalitĂ€t und Bankensektor â besonders bei kleineren Banken https://cybelangel.com/banking-cybercrime-2025/ The Financial Brand (2025): Beitrag ĂŒber mangelndes Risikobewusstsein bei Nutzern von Banking-Apps trotz steigender Gefahren https://thefinancialbrand.com/news/mobile-banking-trends/the-silent-alarm-on-mobile-banking-apps-just-went-off-190162/ Europol (2025): Analyse zu biometrischen SicherheitslĂŒcken und deren langfristiger Bedrohung fĂŒr die IdentitĂ€tssicherheit https://www.europol.europa.eu/cms/sites/default/files/documents/Biometric-vulnerabilities.pdf arXiv.org (2024): Untersuchung zur Sicherheitslage mobiler Bank-Apps im westafrikanischen Raum â zeigt globale Dimension des Problems https://arxiv.org/abs/2411.04068 Diese Quellen belegen die zentralen Aussagen des Artikels zur Unsicherheit mobiler EndgerĂ€te im Bereich Banking, Identifikation und digitaler Authentifizierung. Alle verlinkten Inhalte wurden manuell geprĂŒft und sind öffentlich einsehbar. +++ Kanal NachDenkSeiten: Die kritische Website - https://rumble.com/c/NachDenkSeiten FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte die Webseite +++ NachDenkSeiten Artikel: https://www.nachdenkseiten.de/?p=136894 https://rumble.com/v6x668e,
NCBI home page (IC: This Page by Aug 6, 2025) (IC: The Links to references could not be includet here) As a library, NLM provides access to scientific literature. Inclusion in an NLM database does not imply endorsement of, or agreement with, the contents by NLM or the National Institutes of Health. Learn more: PMC Disclaimer PMC Copyright Notice Frontiers in Psychology logo Front Psychol . 2023 Nov 14;14:1290478. doi: 10.3389/fpsyg.2023.1290478 How to deal with mind-reading technologies Roberto Andorno ( https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=%22Andorno%20R%22%5BAuthor%5D ) 1,*, Andrea Lavazza 2,3 ( https://doi.org/10.3389/fpsyg.2023.1290478 ) PMCID: PMC10682168 PMID: 38034284 Introduction In his famous dystopian novel Nineteen Eighty-Four, published in 1949, George Orwell depicts a totalitarian society where citizens are under constant surveillance by the authorities (Orwell, 1989). The two protagonists, Winston and Julia, secretly conspire against the state personified by Big Brother. At some point, Julia tells Winston: âThey can make you say anythingâanythingâbut they can't make you believe it. They can't get inside youâ (p. 174). Julia and Winston are talking about what might happen to them once the so-called Thought Police has arrested them. Julia believes, and Winston agrees, that although the Thought Police can torture them in different ways, they will always have that ultimate refuge of their freedomâtheir mindsâas no one can have direct access to their thoughts. Winston concludes that âwith all their cleverness they had never mastered the secret of finding out what another human being was thinkingâ (p. 174). However, Winston and Julia are wrong. It is only after being arrested they realize to their horror that their most inner thoughts have indeed been deciphered by the authorities. During the final scenes of the novel, his tormentor O'Brien tells Winston exactly what he is thinking, sometimes reproducing his internal monolog word for word. The ability to read thoughts, once beyond reach in Orwell's time, is gradually becoming a reality through brain imaging technologies such as functional magnetic resonance imaging (fMRI). This procedure is primarily used to localize and measure brain activity with the goal of diagnosing neurological disorders. In the clinical setting, fMRI serves a variety of purposes including preoperative risk assessment of brain surgery (Luna et al., 2021), and functional mapping of brain areas to detect functional abnormalities or to monitor patients' post-stroke or post-operative recovery (Crofts et al., 2020). In recent years, there has been growing interest in the use of this technique to decode people's thoughts and intentions in order to enable communication for those who have lost the ability to express themselves verbally due to a variety of neurological conditions. Recent studies under the generic umbrella term of mind-reading include two types of techniques. One is based on the detection of the electrical signals for muscles that gives rise to phonation, including lips, tongue, and jaw (Metzger et al., 2023). The other decodes the brain activity that correlates with the manifestation of thoughts (Tang et al., 2023). Thanks to expert software trained on the individual who is the subject of the experiment, it is also possible to reconstruct verbalizations, images and even the music being heard by the subject (Bellier et al., 2023). Although the possibility of reading thoughts, memories and intentions is still in its very early stages and current results of such attempts are still inaccurate, the prospect that it may become a reality in the not-too-distant future raises obvious concerns regarding privacy issues. Indeed, the technique could theoretically be used to reveal people's thoughts without their consent, and even for malicious purposes, such as blackmail and discrimination. Certainly, neurotechnologies raise a broad spectrum of ethical and legal issues that go far beyond mental privacy, such as new threats to mental integrity (Lavazza and Giorgi, 2023), freedom of thought and personal identity. However, due to limited space, this opinion article focuses only on mental privacy. It is crucial to stress that mental privacy is a value of fundamental importance to individuals and society. Indeed, our personal freedom is largely dependent on this inner realm of cognition that no one in principle is allowed to invade. The dual-use nature of mind-reading technologies Mind-reading devices are a paradigmatic example of dual-use technologies, as they can be used both to greatly help neurological patients and to seriously harm individuals and society (Andorno, 2022). Two risks in particular can be observed here: first, patients may be induced by their own disabling conditions to accept clinical protocols that lack effective safeguards for the protection of their mental privacy. Think also about predictive neurotechnologies that can detect the onset of epileptic seizures or depressive symptoms by recording deep neural activity, and alert the patient to take necessary precautions. Although these technologies are incredibly useful, they can put patient privacy at risk and may lead to discrimination against people with disabilities (Tacca and Gilbert, 2023). This is why it is crucial to incorporate serious privacy protections in the development of medical technologies and to involve in this effort all stakeholders, including technology designers themselves. Second, there is a subtle risk that mind-reading techniques could become quickly widely used and successful in various fields before adequate legal measures are implemented. This could lead to a culture where privacy violations are gradually tolerated, similarly as it happened over the past two decades with the rapid success of social media and the tendency of many users to overlook the privacy of their personal data. It is true that current consumer wearable devices in this area are EEG-based and are used to monitor mental states (depression, stress, and level of concentration) rather than, strictly speaking, for âmind-readingâ purposes. However, the fact is that technological advances are leading to a decrease in the costs and size of brain imaging tools. As a result, it is highly possible that within the next decade or so, wearable mind-reading devices will become commonplace, much like social media is today. In this context, there exists a genuine risk that users of such devices may not prioritize the confidentiality of their brain data. It is true that fMRI is not yet advanced enough to be used for widespread and accurate mind-reading, and that it would be difficult to perform it without people's cooperation (Reardon, 2023). However, as the technology continues to develop at a rapid pace, the risks of violation of mental privacy may become a reality soon. For instance, although today the neurological correlations to mental activity that can be identified through fMRI are specific to every individual (âbrain fingerprintâ), a study has shown that the use of AI tools may help to identify similarities in brain activity patterns of different individuals and lead to the development of a kind of universal mind-reading tool (Chen et al., 2017). More recently, researchers from the University of Texas at Austin have reported that while fMRI is at present only able to decode a small set of words or phrases, a new AI tool known as âsemantic decoderâ allows the reconstruction of continuous language, that is, longer sequences of words (Tang et al., 2023). Regarding the argument that mind-reading is not to be feared because it cannot be performed without the individual's cooperation, let us point out that brain data initially collected for clinical or research purposes with the individual's consent could perfectly be misused later for malevolent purposes. It is also possible that such data are collected under some form of coercion, for instance, from people in an employment relationship, where the individuals' cooperation may only appear to be voluntary (Muhl and Andorno, 2023). Possible measures to protect mental privacy What ethical approaches can contribute to safeguarding mental privacy? There are two distinct, complementary models that can be used to achieve this objective. The first model, referred to as âembedded ethics,â involves integrating specific safeguards into the design and production of neurodevices on the initiative of scientists and developers themselves. The second model can be called âadversarial ethics,â in which external parties, such as lawmakers and civil society, require researchers to comply with certain ethical and legal standards. It is clear that in light of potential threats to mental privacy, the adoption of some legal measures will be necessary in the coming years. In this regard, the formal recognition of a right to mental privacy, as proposed by several authors (Ienca and Andorno, 2017; Yuste et al., 2017; Lavazza, 2018) could contribute to mitigating the misuse of mind-reading technologies. However, the mere formal recognition of such a right would be largely ineffective without concrete legal measures from civil, criminal, and labor law. To be more precise, legal regulations should require the free and specific informed consent of individuals for the collection and use of their brain data. Simultaneously, it would be beneficial if data protection laws explicitly stated that mental data falls under the category of sensitive personal information. This would ensure that enhanced security measures are put in place to prevent unauthorized third parties from accessing the identity of individuals whose data is being protected. Of course, there are many particular issues regarding mental privacy that would need to be explored. For instance, we may discuss the acceptability or not of using mind-reading in forensics to prevent lying by defendants and witnesses. Why not also using the technology in the selection of candidates for important public positions? Should not a presidential candidate, who will have the power to impose new taxes or wage a war if elected, be as transparent as possible with their constituencies? These and other similar hypothetical scenarios may sound dystopian today, but they are now within the realm of possibility and need to be seriously considered. In addition to the measures suggested above, it would be advisable to establish a mechanism for the effective judicial protection of mental privacy. In this regard, on the model of habeas corpus and habeas data, it is worth considering the proposals made in recent years for the recognition of a so-called âhabeas mentemâ or âhabeas cogitationemâ action (from âcogitationâ: thought), which would function as a procedural and urgent tool to enforce the guarantees related to the right to mental privacy as well as other rights related to neurotechnologies (Muñoz and Marinaro, forthcoming; Stanzione, 2021). In recent literature, scenarios have been presented where technology is even more invasive than that available to Big Brother. As a result, it has become urgent to consider ways in which society can deal with mind-reading technologies in a timely and legitimate manner. This is not an attempt to foster prejudice against scientific and technological progress, but rather to safeguard people's right to mental privacy, which is likely to become seriously jeopardized in the coming decades. Conclusion Without delving into the ongoing theoretical debate about whether a right to mental privacy would be a novel right or simply an expansion of the already established right to privacy, this opinion piece aimed to propose some concrete measures that can be taken to reduce the potential threats to mental privacy. However, it is important to consider that criminal groups and undemocratic states may still use mind-reading devices to achieve their nefarious goals. This is why it is imperative that, in parallel to domestic measures, effective international standards and procedures are established to promote respect for people's inner life. Fortunately, various international organizations are already taken the first steps in this direction [UNESCO IBC (International Bioethics Committee), 2021; UN Human Rights Council, 2022]. +++ Author contributions RA: Writingâoriginal draft, Writingâreview & editing. AL: Writingâreview & editing. Funding Statement The author(s) declare that no financial support was received for the research, authorship, and/or publication of this article. Conflict of interest The authors declare that the research was conducted in the absence of any commercial or financial relationships that could be construed as a potential conflict of interest. Publisher's note All claims expressed in this article are solely those of the authors and do not necessarily represent those of their affiliated organizations, or those of the publisher, the editors and the reviewers. Any product that may be evaluated in this article, or claim that may be made by its manufacturer, is not guaranteed or endorsed by the publisher. 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NachDenkSeiten (Audio & Artikel) Von âDaddyâs Politikâ zu globalen Gefahren: Anatol Lieven warnt vor âintellektueller LĂ€hmungâ westlicher Eliten 04. August 2025 um 10:00 Ein Artikel von Ăva PĂ©li Der britische Politikwissenschaftler Anatol Lieven analysiert in einem Interview die aktuelle US-Nahostpolitik und globale Sicherheitsherausforderungen. Er ĂŒbt scharfe Kritik an Trumps reaktiver Politik und dem Einfluss der Israel-Lobby. DarĂŒber hinaus thematisiert Lieven, dass die regelbasierte Weltordnung erodiert, die BRICS-Staaten an Bedeutung gewinnen und westliche Eliten existenzielle Bedrohungen wie den Klimawandel zu wenig beachten. Das Interview mit Anatol Lieven fĂŒhrte Ăva PĂ©li. +++ NachDenkSeiten Audiocast (MP3): https://www.nachdenkseiten.de/upload/podcast/250804_Von_Daddys_Politik_zu_globalen_Gefahren_Anatol_Lieven_warnt_vor_intellektueller_Laehmung_westlicher_Eliten_NDS.mp3 +++ Ăva PĂ©li: Die neue Nahostpolitik Trumps wird von manchen als âDaddyâs Politikâ bezeichnet. Mark Rutte sagte, Trump sei wie ein Vater, der eingreift, wenn âzwei böse Jungsâ wie Iran und Israel streiten. Ist das die neue Form der US-Politik in der Welt, ein Kinderspielplatz, auf dem der Vater interveniert? Anatol Lieven: Ich hoffe es in gewisser Weise, denn Europa hat seine eigene Sicherheit oft genug komplett durcheinandergebracht. Vielleicht brauchen wir wirklich jemanden, der uns mal auf den Kopf haut. Im Nahen Osten macht Trump eine spontane Politik. Seine HĂ€rte gegenĂŒber Israel, indem er sie zum Stopp aufforderte, war ĂŒberraschend und untypisch â sonst tat das niemand, auĂer vielleicht im Hinblick auf den Iran. Ob das jedoch weiterfĂŒhrt, ist unsicher. Obwohl Trump seine Positionen erstaunlich gut ohne politischen Preis Ă€ndern kann, ist es diesmal anders: Die Israel-Lobby auf der anderen Seite ist nicht nachsichtig mit PrĂ€sidenten, die Israel herausfordern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Trump starken Druck auf das Land in der PalĂ€stinenserfrage ausĂŒbt, auch weil er 2028 nicht wieder kandidiert und kein ernsthaftes Interesse daran hat. Doch seine ImpulsivitĂ€t und Wut könnten gefĂ€hrlich werden; die USA hatten immer enormen Einfluss auf Israel, die Macht ist da. Ich bin zwar pessimistisch, aber es gibt vielleicht eine kleine Chance. Diese starke Rolle der Israel-Lobby wird ja oft diskutiert. Eine Expertin in der ARD meinte sogar, Trumps Handlungen basierten im Grunde darauf, dass Israel ihn antreibt. Wie sehen Sie das im Vergleich zu frĂŒheren US-Regierungen, etwa Obama oder Biden? Obama wehrte sich nur beim Atomabkommen mit dem Iran und stieĂ dabei auf enormen Widerstand. Biden unternahm nichts, um Israel in Schach zu halten, abgesehen von vereinzeltem Widerstand im Pentagon gegen einen tatsĂ€chlichen Krieg mit dem Iran. Dass die USA diesmal nicht eingriffen, um Israels Angriffe auf den Iran zu stoppen, lag wohl an Israels demonstrierter technologischer Ăberlegenheit, die das Risiko minimierte. Doch auch hier gibt es Grenzen: Netanjahu wollte, dass Trump den Iran unendlich bombardiert und zerstört â das wollte Trump nicht. Er ist auch nicht bereit, mehr US-Truppen in den Nahen Osten zu schicken. Der Einfluss der Israel-Lobby ist riesig, aber nicht absolut. Trump ist manchmal in der Lage, Widerstand zu leisten, besonders wenn es um den Schaden fĂŒr ihn selbst oder die USA geht. Er glaubt nicht, dass eine fortgesetzte Luftkampagne gegen den Iran gut fĂŒr ihn oder sein Land wĂ€re. Die israelisch-US-amerikanischen Angriffe auf den Iran werfen die Frage nach dem Zusammenbruch der bisherigen Weltordnung und dem Aufkommen einer neuen, multipolaren Ordnung auf. Welche Rolle spielen diese Angriffe in diesem Prozess, und wie beurteilen Sie deren Auswirkungen auf die Entwicklung anderer Machtzentren? Im Hinblick auf Prestige und Image ist dies die gröĂte Niederlage fĂŒr den Westen und dessen Vorstellung einer regelbasierten Ordnung und des Völkerrechts. Es war eine riesige DemĂŒtigung fĂŒr Europa, das sich wieder einmal als impotent und sprachlich unfĂ€hig erwiesen hat, ohne echte Politik dahinter. In einem verzweifelten Versuch, das völkerrechtswidrige israelische Verhalten zu rechtfertigen, gibt es in Deutschland nun die Aussage, israelische Bomben und Massaker seien legitim oder besser, weil Israel eine Demokratie ist. Das impliziert, eine demokratische Bombe, die einem Kind die Beine abreiĂt, tĂ€te dies irgendwie auf eine bessere Weise als jede andere. Der Rest der Welt sieht dies als die alte Version der europĂ€ischen Imperien, die glaubten, das Recht zu haben, zu massakrieren, weil die Opfer âWildeâ waren. Das kommt in Indien oder Afrika nicht gut an, selbst bei LĂ€ndern, die sich prinzipiell als Partner des Westens sehen. Ich denke, das war die gröĂte Niederlage fĂŒr uns, und noch gröĂer eigentlich fĂŒr die EuropĂ€ische Union. Die USA waren letztendlich immer eine realistische Macht, die das in ihrer Rhetorik zu rechtfertigen versuchte. Aber die EuropĂ€ische Union sollte ganz auf Regeln und Ideologie basieren, und diese liegen jetzt, was den Rest der Welt betrifft, in TrĂŒmmern. Was Russland betrifft, ja, das ist offensichtlich eine Niederlage. Russland konnte dem Iran wegen des Ukraine-Krieges nicht helfen, und die Luftverteidigungssysteme, die Russland dem Iran gegeben hatte, wurden von den Israelis ausgelöscht. Welche langfristigen Auswirkungen sehen Sie daraus fĂŒr die globale Ordnung, insbesondere im Hinblick auf die Zukunft von BRICS? Meine EinschĂ€tzung ist, dass die jĂŒngsten Entwicklungen â die wahrgenommene Ohnmacht des Westens und die EnttĂ€uschung ĂŒber dessen vermeintlich regelbasierte Ordnung â die BRICS-Gruppe langfristig stĂ€rken werden. Das bedeutet zwar nicht, dass Indien und China zu vollwertigen VerbĂŒndeten avancieren, doch die Verschiebung der globalen Dynamik ist unverkennbar. BRICS ist kein straffes BĂŒndnis, eher eine Bewegung. Beim letzten BRICS Academic Forum zeigte sich klar, dass Indien BRICS anders sieht als Russland, China und SĂŒdafrika. Brasilien war unentschieden, andere abwartend. Das ist keine Niederlage fĂŒr BRICS, aber eine riesige Niederlage fĂŒr die Vereinten Nationen, die letzte in einer langen Reihe. Was China betrifft: Die US-amerikanische Vorstellung einer âAllianz der autoritĂ€ren Staatenâ â Russland, China, Iran und Nordkorea als enges BĂŒndnis â ist lĂ€cherlich. Die Chinesen haben privat wie öffentlich immer klargestellt: âWir sind keine VerbĂŒndeten der Iraner. Wir werden sie in ihrer Politik nicht unterstĂŒtzen oder ermutigen. Wir glauben an StabilitĂ€t im Nahen Osten und am Golf.â DafĂŒr gibt es gute wirtschaftliche GrĂŒnde, da sie von Ăl und Gas aus der Region abhĂ€ngen. Es geht nicht um eine gescheiterte militĂ€rische Beziehung zum Iran. Ich denke, es wird den Chinesen helfen, anderen LĂ€ndern, inklusive Indien, zu sagen: âSeht, wir wollen hier StabilitĂ€t, aus den gleichen GrĂŒnden wie ihr. Wir wollen Frieden und StabilitĂ€t im Nahen Osten, wir wollen die Sicherheit der Ălexporte. Seht, wer das stört, wer all unsere wirtschaftlichen Interessen durch seine verrĂŒckte Politik schĂ€digt.â Indien hĂ€ngt auch stark von Ăl aus dem Golf, Iran und Russland ab. Können Sie die gespaltene Haltung Neu-Delhis genauer beleuchten? Die indische Perspektive ist vielschichtig. Einerseits gibt es unter hinduistischen Nationalisten und Modi-AnhĂ€ngern Sympathien fĂŒr Israel, oft getragen von einer Ablehnung gegenĂŒber Muslimen. Diese Fraktion schĂ€tzt Israels Vorgehen, da sie sich ein Ă€hnliches Vorgehen gegenĂŒber Pakistan wĂŒnschen wĂŒrde, wĂ€re dieses nicht nuklear bewaffnet. Andererseits besteht jedoch selbst innerhalb desselben politischen Lagers ein starkes Bewusstsein fĂŒr Indiens vitale Interessen am Golf. Indien hat dort den strategisch wichtigen Hafen in Chabahar (Iran) gebaut, der glĂŒcklicherweise von den jĂŒngsten US-amerikanischen und israelischen Angriffen verschont blieb. Indien betrachtet den Iran als sehr wichtigen Partner und eine essenzielle Route fĂŒr indische Exporte nach Zentralasien, in die TĂŒrkei und nach Europa. Die Tatsache, dass die USA und Israel ohne Konsultation gehandelt haben und Indien machtlos war, erzeugt ein tiefes GefĂŒhl der DemĂŒtigung. Die wahrgenommene Ignoranz der USA gegenĂŒber Indien ist ein wiederkehrendes Muster, das selbst bei AnhĂ€ngern der Modi-Regierung zunehmend Unmut hervorruft. Das klingt nach einer wachsenden Distanzierung vom Westen. Sehen Sie BRICS in diesem Kontext als eine Art Gegenpol oder sogar als eine Alternative zu bestehenden internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen? Ich erwarte nicht, dass BRICS zu einem militĂ€rischen BĂŒndnis heranwachsen wird. Doch ich halte es nicht fĂŒr ausgeschlossen, dass bei einem kompletten Zusammenbruch der Beziehungen zwischen den USA und China die Vereinten Nationen irgendwann kollabieren könnten. In einem solchen Szenario könnte BRICS als alternative Plattform fĂŒr internationale Konsultationen und FriedensbemĂŒhungen vorgeschlagen werden. Dies ist zwar noch Zukunftsmusik, jedoch eine reale Möglichkeit. Es wĂ€re dann eher eine Plattform wie die Vereinten Nationen, kein echtes BĂŒndnis, da die Interessen der Mitglieder, wie Brasilien und Indien, zu heterogen sind, um sich militĂ€risch gegen andere zu verbĂŒnden. Und gegen wen auch? Welche neuen oder reformierten multilateralen Formate und Strukturen sind erforderlich, um echte Sicherheit, Frieden und StabilitĂ€t zu fördern, besonders in Regionen wie Osteuropa, die erhebliche geopolitische Spannungen erlebt haben? Nun, was Europa betrifft, habe ich meine eigene Idee, es ist der âLieven-Planâ. Die grundlegende Idee ist, einen vollkommen neuen Konsultationsprozess fĂŒr Europa zu schaffen, und zwar unter dem Dach des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Der Knackpunkt ist, dass Russland in jedem anderen Format, das wir bisher hatten oder uns vorstellen könnten, hoffnungslos in der Unterzahl wĂ€re. Das haben wir bei der OSZE und dem NATO-Russland-Rat gesehen â diese Formate sind gescheitert. Der UN-Sicherheitsrat ist der einzige Ort, an dem Russland als gleichberechtigter Akteur am Tisch sitzt. Das heiĂt, der UN-Sicherheitsrat ist die notwendige Klammer, um Russland einzubinden. Aber was ist mit den USA und anderen wichtigen globalen Akteuren? Absolut. Man kann die USA aus der europĂ€ischen Sicherheit nicht ausschlieĂen. Nicht nur die US-Amerikaner selbst, sondern auch alle kleineren LĂ€nder in Europa wĂŒrden darauf bestehen, dass die USA dabei sind. Wenn Sie ein Komitee unter dem UN-Sicherheitsrat schaffen, sind die USA dabei, und China ist dabei. Das ist entscheidend, um ein echtes Gleichgewicht und eine breitere Perspektive zu gewĂ€hrleisten. Wie wĂŒrden Sie dann andere wichtige Akteure, insbesondere aus Europa, einbeziehen, die nicht stĂ€ndige Mitglieder des UN-Sicherheitsrates sind? Die Frage ist natĂŒrlich, wie man beispielsweise Deutschland einbezieht, das selbstverstĂ€ndlich auch dabei sein muss. Meine Idee wĂ€re, klar zu sagen: Wir nehmen Deutschland auf. Die gröĂte europĂ€ische Wirtschaft muss einfach dabei sein. Ich weiĂ, die Polen werden wĂŒtend sein, aber⊠Das ist eine RealitĂ€t, die wir anerkennen mĂŒssen. Was ist mit anderen globalen Akteuren, vielleicht ĂŒber die traditionellen westlichen MĂ€chte hinaus? Ja, genau. Man könnte entweder ĂŒber eine Einbindung der BRICS-Staaten in irgendeiner Funktion nachdenken, oder man sagt: Jedes gröĂere Land, das bereit ist, eine signifikante Anzahl von Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden â und somit seine Leute vor Ort hat â, muss ein Mitspracherecht haben. Das wĂŒrde als reiner Beratungsausschuss fĂŒr die Ukraine beginnen, dann spĂ€ter auch andere Sicherheitsfragen einbeziehen. Wenn Indien und Brasilien bereit wĂ€ren, diesen Beitrag zu leisten, dann nimmt man sie ebenfalls auf. Solche Gremien könnten jedoch zu groĂ und unĂŒberschaubar werden. Wie wĂŒrden Sie das vermeiden? Man muss aufpassen, dass es nicht zu groĂ wird. Sonst wird es unĂŒberschaubar, da haben Sie recht. Aber ich muss auch, und das sage ich mit echter Scham als EuropĂ€er, anerkennen, dass wir immer und immer wieder versagt haben, unsere eigene Sicherheit zu regeln oder den Frieden auf unserem Kontinent zu erhalten. Vielleicht sollten wir tatsĂ€chlich anderen Menschen ein Mitspracherecht einrĂ€umen. Wir kriegen es verdammt noch mal nicht hin. Sie haben ein Buch ĂŒber den Klimawandel geschrieben und Ă€uĂern sich besorgt ĂŒber die PrioritĂ€ten bei internationalen Treffen, insbesondere im Hinblick auf die Arktis. Können Sie das nĂ€her erlĂ€utern? Es ist fĂŒr mich unvorstellbar, dass bei internationalen Treffen ĂŒber die Arktis und den Klimawandel andere Arktis-Anrainerstaaten nicht teilnehmen werden, wenn die Russen â das bei Weitem gröĂte Arktisland â eingeladen werden. Glauben diese Leute wirklich, dass die grönlĂ€ndische Eiskappe oder der arktische Permafrost sich um den Krieg in der Ukraine oder unsere Prinzipien des internationalen Rechts kĂŒmmern? Sie werden ungeachtet unserer Prinzipien vorgehen. Das ist eine physikalische RealitĂ€t, die sich nicht von Politik beeinflussen lĂ€sst. Sie sprechen auch eine beunruhigende Tendenz in Sicherheitskreisen an, die die Schmelze des Arktiseises primĂ€r als eine Bedrohung durch vermehrten Schiffsverkehr russischer und chinesischer Schiffe sehen. Ja, das ist entsetzlich. Es gibt jetzt Leute in der ehemaligen Trump-Regierung und in der Sicherheitswelt, auch hier in Europa, all diese BeitrĂ€ge von Think Tanks ĂŒber das Schmelzen des Arktiseises, und die groĂe Bedrohung sei, dass mehr russische und chinesische Schiffe fahren können â wie ĂŒbrigens auch unsere eigenen. Und sie denken tatsĂ€chlich, dass dies die gröĂte Bedrohung fĂŒr die westliche Sicherheit ist. Verglichen mit dem Anstieg der Temperaturen, dem Anstieg des Meeresspiegels, der Gefahr eines auĂer Kontrolle geratenen Klimawandels, DĂŒrre und Hungersnot in Afrika und SĂŒdasien und den Auswirkungen davon ist das schlichtweg absurd. Es gibt einen prĂ€gnanten Begriff aus der Geschichtsschreibung, ich meine von Arno J. Mayer, der die Situation der âResidual-Elitenâ beschreibt. Mayer sprach von den europĂ€ischen Aristokratien des 19. Jahrhunderts, die dem Militarismus und einem ĂŒberholten Ehrbegriff verhaftet blieben. Obwohl sie tief in den westlichen und besonders den militĂ€rischen Establishments verwurzelt waren, hatte ihre Denkweise die neuen RealitĂ€ten der KriegsfĂŒhrung von 1914 schlichtweg nicht erfasst. Sie zogen mit gezĂŒcktem Schwert und in Kavallerieangriffen ins Feld â und wurden gnadenlos niedergemĂ€ht. Ich sehe hier eine bemerkenswerte Parallele zur Gegenwart: Unsere heutigen Eliten, speziell im Sicherheitsbereich, scheinen mental unfĂ€hig zu sein, sich an die wahren und komplexen Bedrohungen unserer Gesellschaften anzupassen. Es ist, als wĂŒrden auch sie weiterhin mit den Mitteln von gestern gegen die Herausforderungen von morgen ankĂ€mpfen. Das heiĂt, Sie sehen eine Art intellektuelle LĂ€hmung angesichts der drĂ€ngendsten Probleme? Ja, absolut. Ich bin ĂŒberzeugt, dass sich das Ă€ndern wird, sobald die Auswirkungen des Klimawandels unĂŒbersehbar und erdrĂŒckend werden. Meine groĂe Sorge ist jedoch, dass wir bis dahin wertvolle Jahre verlieren â Jahre unzureichenden Handelns, in denen wir lieber Geld fĂŒr Panzer ausgeben, statt den Klimawandel zu bekĂ€mpfen. Wenn wir diesen Kurs beibehalten, könnte es zu spĂ€t sein, um katastrophale SchĂ€den abzuwenden. Die VerĂ€nderung wird kommen, aber der Versuch, die festgefahrene Denkweise westlicher Sicherheitsinstitutionen zu Ă€ndern, ist extrem schwierig. Und die Kluft zwischen Rhetorik und tatsĂ€chlichem Handeln ist auch ein zentraler Punkt Ihrer Kritik? Es gibt eine komplette Diskrepanz zwischen Sprache und Verhalten. Irgendwann haben alle europĂ€ischen Regierungen, PrĂ€sident Biden, die US-Armee und viele Think Tanks den Klimawandel als existenzielle Bedrohung bezeichnet. Aber haben sie ihn auch so behandelt? Offenbar halten sie die russische oder ukrainische Kontrolle ĂŒber Saporischschja fĂŒr wichtiger als die reale Bedrohung, dass Hamburg unter dem Meer verschwinden könnte. Ich werde es Ihnen immer und immer wieder sagen, solange Sie mich freundlicherweise interviewen. Die historische Perspektive: Was werden unsere Nachfahren sagen? Sie blicken auch 100 Jahre in die Zukunft und fragen, wie unsere Nachkommen unsere heutigen PrioritĂ€ten beurteilen werden. Genau. Hundert Jahre spĂ€ter sind wir uns heute einig, dass der Erste Weltkrieg aus niemandes Sicht eine gute Idee war â weder aus deutscher, russischer noch österreichisch-ungarischer. Nur die Vereinigten Staaten profitierten. Damals dachten all diese Institutionen, sie handelten rational und auf Basis vernĂŒnftiger Berechnungen. Heute empfinden wir, sie waren verrĂŒckt. Sie haben die wahren Bedrohungen fĂŒr ihre Gesellschaften, wie interne Desintegration und die Natur der KriegsfĂŒhrung, völlig missverstanden. Ich frage mich immer wieder, ob wir nicht 100 Jahre vorausschauen können, um unsere Nachkommen â unsere Urenkel im Jahr 2125 â zu fragen: Werden sie wirklich sagen, dass die ukrainische NATO-Mitgliedschaft die gröĂte Sicherheitsbedrohung fĂŒr Europa war? Das ist lĂ€cherlich. NatĂŒrlich nicht. Es wird, je nach Entwicklung, sicherlich der Klimawandel sein, aber es könnte durchaus auch die KĂŒnstliche Intelligenz sein, die sich als die wahre existenzielle Bedrohung erweist. Anatol Lieven, ich bedanke mich fĂŒr das GesprĂ€ch. Ăber den Interviewpartner: Anatol Lieven ist Senior Research Fellow fĂŒr Russland und Europa am Quincy Institute for Responsible Statecraft in Washington, D.C. Zuvor war er Professor an der Georgetown University in Katar und an der Abteilung fĂŒr Kriegsstudien des Kingâs College London. Vor einem Jahr haben wir mit ihm auch ein Interview gefĂŒhrt: Anatol Lieven: âWenn ihr nette Barbaren seid, lassen wir euch in Ruheâ +++ Quellen & Links FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte die Webseite +++ NachDenkSeiten Artikel: https://www.nachdenkseiten.de/?p=136905 Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=aR4cOTPtGeU
Apolut (Audio, Video & Artikel) Aktualisiert am Aug. 5, 2025 Im GesprĂ€ch: Marc Weissenberger "Infamium â Historischer Verschwörungs-Roman im frĂŒhen Mittelalter" Das Interview fĂŒhrte Markus Fiedler. Der Historiker Marc Weissenberger legt mit dem Mittelalterroman "Infamium" ein beeindruckendes Werk vor, in dem es um Verschwörungen geht. Verschwörungen und keine Verschwörungstheorien! Anders als andere Werke, die sich mit dem Mittelalter beschĂ€ftigen, ist hier, mit Ausnahme der Hauptprotagonisten, alles historisch verbrieft und mit zahlreichen Quellen unterlegt. Der Leser bekommt also nicht nur einen spannenden Roman, sondern lernt gleichzeitig auch eine ganze Menge ĂŒber die politischen Verflechtungen in Europa um das Jahr 1.000 n. Chr. AuĂerdem beeindruckt das medizinische Wissen, ĂŒber das im Roman fĂŒr das frĂŒhe Mittelalter berichtet wird. Auch diese Hinweise gehen auf reale Quellen zurĂŒck. Anders als in Fantasieromanen wie "Der Medicus" fĂŒr das spĂ€tere Mittelalter beschrieben, gab es in Europa auch im Austausch mit dem arabischen Raum an einigen Orten ein profundes Wissen ĂŒber die Heilkunst, inklusive von Salben mit beeindruckender antibiotischer Wirkung. +++ Quellen & Links FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte die Webseite +++ Apolut Artikel: https://apolut.net/im-gespraech-marc-weissenberger/ Apolut Peertube: https://tube4.apolut.net/w/acqoneroHDnCoetns7niKG Apolut Audiocast (MP3): https://apolut.net/content/media/2025/07/im-gespraech-marc-weissenberger-apolut.mp3 Apolut Peertube Alternative: https://tube.public.apolut.net/w/esKTHsSKrRLpjmgcHxjUGj
russland (Video DE) China und Russland fuÌhren gemeinsame SeekampfuÌbungen durch Aug 6, 2025 The Chinese and Russian navies conducted a series of joint military exercises in the waters off Vladivostok as part of the joint Sea-2025 exercises. The exercises included coordinated responses to simulated air and sea threats, anti-submarine warfare, and anchorage defense. +++ Quellen & Links FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte den YouTube-Kanal oder die Webseite YT-Kanal russland.RU: https://www.youtube.com/channel/UCQYMi1l-hMlMHArsufVf3OQ russland.NEWS ist eine unabhĂ€ngige Onlinezeitung ĂŒber Russland und russland.TV unser Web-TV. Mehr Videos und aktuelle News online unter: http://www.russland.news +++ Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=H57ut5Q2e9c
russland (Video DE) Indien kritisiert US ZoÌlle wegen russischem OÌlhandel - âUngerechtfertigt und unvernuÌnftigâ Aug 6, 2025 India calls the US tariff threat "unjustified" as tensions over Russian oil trade rise. +++ Quellen & Links FĂŒr Spenden besuchen Sie bitte den YouTube-Kanal oder die Webseite YT-Kanal russland.RU: https://www.youtube.com/channel/UCQYMi1l-hMlMHArsufVf3OQ russland.NEWS ist eine unabhĂ€ngige Onlinezeitung ĂŒber Russland und russland.TV unser Web-TV. Mehr Videos und aktuelle News online unter: http://www.russland.news +++ Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=BDoLqY6GJEI
Daniel Davis / Deep Dive (Interview) Col Doug Macgregor: Trump Must Forget about "Looking Tough" Published on Aug 6, 2025 Col. Doug Macgregor warns that much of the U.S. military aid promised to Ukraine either doesnât exist or would make little difference, with air defense supplies like Patriot missiles offering only minutes of coverage. He cites a Russian general staff estimate that Ukraine could collapse within 90 days due to severe manpower shortages, forcing the Westâs plansâsuch as installing a new leaderâto be irrelevant. He argues President Trump is unlikely to admit failure in ending the war quickly, but should instead immediately halt all military aid, provide humanitarian help via a third country, and withdraw all Americans from Ukraine. Macgregor insists the U.S. has no vital strategic interest there and helped create the conflict alongside Britain and NATO. He criticizes Trump for reacting emotionally to Medvedevâs commentsâsending nuclear submarines in a show of toughnessâwhen Medvedev is not the decision-maker. This âtough guyâ framing appeals to Cold Warâera instincts but risks escalation. Macgregor stresses the real goal should be avoiding nuclear war, respecting Russiaâs legitimate security concerns, and abandoning imaginary interests in eastern Ukraine. He concludes that the U.S. already maintains constant nuclear deterrence via missile subs at sea, making public shows of force unnecessary and dangerous. +++ Sources & Links Channel Daniel Davis / Deep Dive: https://www.youtube.com/channel/UCWDN5zr5ttctoIAhZwW6tcQ +++ Privacy Link: https://yewtu.be/watch?v=A3X3IQNIQnI
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